Als bekennender Warmduscher werde ich in Deutschland Campingplätze aufsuchen. Wildcampen ist in Deutschland eh verboten.
In den skandinavischen Ländern möchte ich überwiegend vom “Jedermannsrecht” Gebrauch machen.
Für Dänemark habe ich deshalb die App “Shelter” installiert. Diese zeigt hunderte, wenn nicht gar tausende von Naturcampingplätzen an. Mit Beschreibung und Koordinaten.
Schutzhütten (Vindskydds) in Schweden, gedacht in erster Linie für Wanderer und Paddler, zeigt die App “Naturkartan“.
Für Norwegen und Finnland habe ich bis jetzt nur die App “NorCamp” gefunden. Soweit ich sehe, gar nicht so schlecht. Viele Campingplätze mit Beschreibungen.
Ich weiß ja, dass Norwegen nicht gerade billig ist. Aber auf einer nassen Wiese die Sanitäranlagen (2 WC) mit 50 anderen teilen und dafür umgerechnet rd. 25 € zahlen? Na, zumal ich ausgerüstet bin 😉
Die Apps sind kostenlos, halt mit Werbung.
Sicher werde ich mir im Norden, gerade wenn ein Ruhetag notwendig wird oder es in Bindfäden regnet, einen CP, wohl auch mit Hütte, leisten.
Gute Idee und hört sich vernünftig an. Schließlich nennt sich das Urlaub und nicht die Touren von Rüdiger Nehberg aus den 1980ern. Gute Planung und toitoitoi