“Materialschlacht”, 2. Tag – vom Brombachsee nach Donauwörth, 23.03.2022
“Materialschlacht”, 2. Tag – vom Brombachsee nach Donauwörth, 23.03.2022

“Materialschlacht”, 2. Tag – vom Brombachsee nach Donauwörth, 23.03.2022

Die Nacht war angenehm. Auf der Isomatte schläft es sich sehr gut. Der Schlafsack hält schön warm. Nur die Nasenspitze ist ein wenig kalt geworden. Ein Problem, das sich lösen lässt 😊 Das Zelt ist geräumig, bietet mehr Platz als mein altes und wiegt trotzdem nicht mehr. Der größte Vorteil: es steht von allein, d.h., ein “Umzug” ist schnell möglich.

Am Morgen ist es trotz Sonne noch nicht richtig warm und ich koche nur schnell einen Tee und mache mich auf den Weg. Zunächst vom Brombachsee am Altmühlüberleiter entlang nach Gunzenhausen am Altmühlsee. In Gunzenhausen ein “zweites” Frühstück. 

Von Gunzenhausen nach Wassertrüdingen auf kleinen und kleinsten Straßen und Wegen. Gefühlt auf den 20 Kilometern keine 10 Autos. Teilweise verläuft die Strecke auf dem Deutschen Limesweg. Entsprechend viel “Römer”.

In Wassertrüdingen genieße ich bei 21 Grad in der Sonne eine schöne Mittagspause im Wörnitz-Flußbad. Dem Wörnitz-Radweg folgend erreiche ich über Oettingen* und Harburg schließlich Donauwörth.

*In Oettingen will ich mir ein Eis kaufen und stelle mit Schrecken fest, dass ich an der Kirche (St. Sebastian) meinen Rucksack hab stehen lassen…Puh… er ist noch an Ort und Stelle. Das Eis schmeckt jetzt noch besser.

Tourdetails bei komoot

Material: eine gute Investition war der Ständer für den Low-Rider. Das Rad steht nun viel stabiler. Die kleinen Gänge muss ich nochmal nachstellen. Ansonsten läuft das Fahrrad. Das Gepäck kann noch etwas optimiert werden, dann brauche ich keinen Rucksack. Vielleicht lasse ich den Rasierapparat zu Hause. Spart immerhin 400 Gramm 😊

 

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